Vorbereitung/Workshop – Der gelungene Einstieg

Bevor ein Projekt operativ so richtig anläuft, ist eine gewissenhafte Vorbereitung notwendig. Körperliche Fitness und das benötigte Know-How sind essenziell. Hier gilt es die richtigen Einweisungen und Einarbeitungen von den richtigen Experten zu erhalten. 

Im Büro.

Nachdem der Kunde den Vertrag unterschrieben hat, starten die Projekte in der Regel in die Workshop Phase. Der Schlüssel zum Erfolg ist das Verständnis, die Erfahrung und die Bereitschaft des Kunden, mit uns eine Lösung zu erarbeiten. 

  • Agenda

    Der systemseitige Standardablaufprozess wird zugrunde gelegt. Davon ausgehend wird gemeinsam mit dem Kunden an den individuellen Zielen gearbeitet und ein realistischer Umsetzungsplan erstellt.

  • Beispielsprozess

    • Ausarbeitung eines Beispielprozesses
    • Erfahrungsaustausch innerhalb der Community of Practise
    • Durchsprache der Lösungsansätze mit Solution Architect

    Es ist wichtig, die Prozesse auch im Kontext aller anderen Prozesse zu betrachten

  • Branchenwissen

    Was ist für die Branche des Kunden besonders? Ist besondere Branchenerfahrung und spezifisches Prozess Know-How notwendig. Das breit aufgestellte Fachwissen der Avanade Mitarbeiter ist an dieser Stelle ein großer Vorteil

  • Kundenwunsch

    Es folgt die spezifischer Kundenanforderungen, des Umsetzungsmöglichkeit von den Experten geprüft wird. Auf Basis dessen werden Prozessoptimierungen durchgeführt und systemische Voraussetzungen beurteilt.

Der Weg an die Startlinie bzw. die Umsetzung in den Live Betrieb ist geschafft. In der Hyper Care Phase wird der Kunde durch das Projektteam in den ersten Wochen nach dem Go Live noch eng begleitet. Fragestellungen, Probleme und Anforderungen werden schnell aufgenommen und bearbeitet und so das Tagesgeschäft des Kunden abgesichert. Der letzte Schritt ist die Übergabe an den Customer Service, der den Kunden zukünftig im Livebetrieb betreut. 

Auf See.

Zu einer Solo-Atlantiküberquerung startet man nicht von heute auf morgen. Die Komplexität eines Hochseeregatta-Projekts machen seinen Reiz aus, ist aber auch eine große Herausforderung. Eine vielfältige Vorbereitung des Rennens ist das allerwichtigste. 

  • Boot

    Alle Teile des Bootes müssen regelmäßig gewartet und weiter optimiert werden. Dazu gehören die Beschläge und Leinen an Deck, die Kabel und elektronische Hardware unter Deck sowie Rumpfstruktur und Segel.

  • Wetter

    Zu der Vorbereitung an Land gehören Kernbereiche wie: Wettersysteme zu erkennen um sie auf dem Wasser taktisch zu nutzen, Wolken und Strömungen richtig einschätzen zu lernen, den Umgang mit der Routingsoftware zu verbessern. In direkter Vorbereitung auf einzelne Regatten muss auch die Navigation in dem entsprechenden Seegebiet gut aufgearbeitet werden

  • Sport

    hohe körperliche Fitness ist unabdingbar um bestmöglich vorbereitet in eine mehrtägige Regatta zu starten. Krafttraining ist dabei wichtig für den Moment der Manöver oder das Umstauen des Materials unter Deck. Ausdauer verbessert die Grundkonstitution und ist damit unerlässlich für gleichbleibende Konzentration.

  • Psychische Verfassung

    mentale Stärke und innere Ausgeglichenheit sind die Grundpfeiler für das gute Gelingen einer mehrtägigen Solo-Regatta. Aber auch das Schlaf- und körpereigene Energiemanagement spielen eine wichtige Rolle um kontinuierlich die beste Leistung aus dem Boot herausholen zu können.

Nach einer kleinen Erholungsphase steht die Organisation des Rücktransports des Bootes nach Europa an. Zu Hause angekommen stehen die ersten Vorträge und Berichte über die zweite Atlantiküberquerung an.